Wieder in der alten Heimat

Am Freitag war es so weit. Mit der mittlerweile groessten Airline der Welt, Delta, ging es von Atlanta zurueck ueber Paris nach Deutschland. Hans hat mich zeitg genug zum Airport gefahren. Dort habe ich auch schnell eingecheckt. Musste aber 2.5 kg Buecher und meinen Rasierer aus dem Koffer holen. Denn der Koffer hatte etwas Uebergewicht. Aber das war schnell erledigt. Beim Security Check ging es 1a. In die Schlange bei Business und First Class durften wir uns nicht anstellen. Aber es wurde gerade ein neuer Check eroeffnet und dort mussten wir normalos nicht warten. Hey cool.

Ich habe sogar noch einen guten Platz direkt beim Eingang hinter den Toiletten bekommen mit mehr Beinfreiheit. Da ich ja nur 55 minuten zwischen den Fluegen hatte war das noch besser, weniger Leute vor mir. Dank ein wenig Traffic in Atlanta und warten in Paris waren nachher nur 40 minuten Zeit um zum Anschlussflieger nach Berlin zu kommen (war der billigste Flug, war ganz ok so). Ich bin wirklich als einer der letzten etwas verschwitzt angekommen. Passkontrolle war nervig, musste mich stark vordraengeln.

Im Flieger hatte ich ein Deja Vu erreignis. Wieder sass ich am Fenster, direkt an der Gepaeckraum. Wieder sah ich kurz vor dem Abflug mein Gepaeck ankommen. Vor 7 Jahren ist mir das gleiche schonmal passiert. Damals hatte der Flugbegleiter noch manuell mein Gepaeck ueberpruefen lassen. Hier hat es nicht geklappt. Mit der vollen Gewissheit, dass mein Gepaeck noch in Paris liegt, kam ich etwas entnervt in Berlin an. Dort durfte ich dann zum Gepaeckschalter, wo man vermisstes Gepaeck meldet. Dort war schon bekannt, wann mein Koffer ankommt. Nachmittags. Egal wir hatten ja noch was vor in Berlin. Einen Hund fuer meine Mutter, Oma Hella wollten wir holen. Ein Cavalier King Charles Spaniel. Bilder folgen noch.

Das hat auch gut geklappt. Hund fuehlt sich wohl bei Oma und Fabi und Jona haben sich auch gefreut. Jona war ja aich nicht ganz so fit. Die Begruessung am Flughafen war eine vollgekotzte Schuessel und ein mueder, kranker Jona. Hmm. Aber viel Schlaf hat das schnell wieder geheilt.

Das Wochenende war schnell vorbei- Leider. Aber wir haben Oma Hella, Onkel Joerni, Nadin und Laura, Opa Hans-Juergen und Helga gesehen und viel erzaehlt.

Nun sind wir schon wieder in unserer alten Heimat in Stetten und geniessen unsere alten 4 Waende. Bald geht es dann wieder nach Frankreich.

Also bis bald

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