Archive for the ‘Alltag in France’ Category

Arbeit, Hitze, Hooters und ne Fahrerflucht

Mittwoch, Juni 4th, 2008

Sodele, die halbe Woche ist rum und die Schulung / Schulungsplanung ist voll im Gange. Mit den Kollegen, einige kenne ich schon viele Jahre, ist es wirklich lustig abends. Im Hotel gibts Happy Hour, immer ne kleinigkeit zu essen. Gegenueber gibt es ein Hooters Restaurant. Die sind ja bekannt fuer die huebschen, knackigen Maedels, die da bedienen. Wir waren auch Koreanisch essen mit TJ (TeeJay) eigentlich heisst er Tai Jung. Aber TJ ist einfacher. Ein klasse Team. Bilder werde ich am Wochenende hochladen. Das Hotel ist zu langsam. Aber es reicht mal wieder fuer nen Update.

Denn was passiert ausgerechnet an dem Tag, an dem ich meine Digicam im Hotel lasse ????

                              Bild vom Dienstag

Wir waren mit Clive, Gerald, Jacques, TJ, Uli, Peter, Dave, Gary, Craig, KK… nach der Happy Hour wieder im Hooters auf der Aussenveranda. Sonne, Schwuele Hitze. Ein kuehles Bierchen. Wir waren fast komplett die ganze Schulungsgruppe da im Hooters. Die anderen haben noch ein paar Chicken Wings gefuttert. Als auf einmal ein Jeep Cherokee, dunkel, auf dem Parkplatz fuer Aufsehen sorgte. In der Parkluecke auf dem Parkplatz hat er voll eingelenkt und rueckwaerts nach links ausgeparkt. Dummerweise war der Mietwagen vom Kollegen Gary direkt daneben. Da der Jeep einen Wendekreis wie ein LKW hat und ausladend gebaut ist, war leider die Fahrerseite von Gary’s Hyundai im weg. Die Fahrerseite war von Fahrertueranfang bis Heck eingedrueckt.

Naja, da wir aber draussen sassen, so ca. 8m weg vom Geschehen, waren wir alle Augenzeugen. Uli hatte seine Digicam dabei die gerade in TJ’s haenden war. Er ist auch ein Technikverrueckter, der so einige Kameras hat. Auch eine Canon EOS 1D.. die kostet mal so schlappe 5500USD. Hammergeraet. Aber auch heute hatte er keine Digicam dabei. Nur eine alte Polaroid. Er sammelt diese schoenen alten Polaroids.

Aber die Kamera von Uli hat den Jeep eingefangen. Wir hatten das Nummernschild und den Fahrer (Nachbartisch hat ihn gesehen). Nach gut 40 minuten kam endlich die Polizei. Anhand der Aussagen und des Nummernschildes war der Typ schnell gefasst. Er war aus der Nachbarschaft und wird nun eine wenige angenehme Nacht im Knast verbringen. Naja, fahren darf er auch nicht mehr so schnell…So ein depp. In der heutigen Zeit wo sogar Handys 5 Megapixel Kameras haben ist ja kaum noch moeglich ungeahndet davonzukommen.

So ist das wenn man seine Kamera nicht dabei hat.

Freunde, Musik, Vögel und mal wieder USA

Sonntag, Juni 1st, 2008

Wow, was ein vollgepackter Mai. In den deutschen Pfingstferien besuchten uns einige Freunde, Julius, Hannah, Birgit, Thomas dann noch Torben, Finn, Helen, Anja und Jochen. Micha, Tanja, Melina und Lilli duerfen wir auch nicht vergessen. Ja, es war einiges los. Wir haben ein paar Sachen miteinander unternommen.

                                       

Am 29.5. war dann in Montpellier ein Live Konzert mit kostenlosem Eintritt. Es kamen Martin Solveig (franzoeischer DJ) und Maroon5 aus den USA. War eine Menge los an der Esplande de L’Europe. Es waren laut Zeitung so 20000 Leute da. War echt der Hammer. Die Tage vorher war das Wetter sehr regnerisch, warm aber Regen rund um die Uhr. Am Donnerstag war es nur bewoelkt und warm. Optimal fuer das Konzert. Christian und Daniel kamen mit. Daggie und ich hatte mal einen Babysitter. Unsere deutschen Freunde Holger&Ute haben uns ausgeholfen. Nebenher musste Ute auch unser neues Haustier Piepsie pflegen.

Die Kids haben nach dem einen Gewittersturm ein kleines Kücken gefunden, das aus dem Nest gefallen war. Mit viel liebe und Geduld wird der kleine Piepsie nun aufgepeppelt und er klappt super. Er futtert kraeftig und waechst von Tag zu Tag.

Für mich war ja am Samstag mal wieder Abflug nach Atlanta angesagt. Schulung. Wieder einmal musste ich meiner suessen Family tschuess sagen. Aber diesmal nur fuer knapp 2 Wochen. Das ist nicht so lang wie die letzten Male aber insgesamt sind es dann dieses Jahr knapp 10 Wochen, die ich schon in den USA war…

Auch dieses Mal musste ich von Montpellier aus zu den zwei wohl nervigsten Airports Weltweit fliegen. Wie schonmal erwaehnt, Paris Charles de Gaulle Airport wurde Anfang des Jahres von einem US Magazin zum 5. schlechtesten Airport gewaehlt (nach Flughaefen in Bagdad, Afrika und Russland). Atlanta ist nicht viel besser. Ich hatte ja genuegend Zeit um vom Montpellier Flug Ankunft Terminal D zum Terminal E zu kommen. Das ist immer noch nicht komplett fertiggestellt und man muss eine laengere Tour machen. War aber gestern alles easy. Wenig los, keine Wartezeit. War ruckzuck am Terminal E. Habe leider keinen Notausgang Platz mehr bekommen.

Der Airbus A340-300 mit 272 Sitzplaetzen war ausgebucht. AF388 ar die Flugnummer. Ich hatte wenigstens in der Hinsicht glueck, dass die sehr übergewichtigen Amis, die mit im Flieger waren, nicht neben oder vor mir sassen. Aber ich hatte einen hartnaeckigen Fluggast vor mir, der mir meinen Flug noch unangenehm machen sollte.

Kurz nach dem leicht verspaeteten Abheben hat der aeltere Mann vor mir seinen Sitz in voller Geschwindigkeit nach hinten bewegt und so meine Kniescheiben sehr schmerzhaft eingeklemmt. Sofort fragte ich freundlich, ob er seinen Sitz bitte wieder nach vorne stellen kann. Er fragte unfreundlich, warum. Ich sagte ihm, dass ich 1.96m/6feet5 gross bin und in diesem A340 die Beinfreiheit sehr gering ist fuer lange menschen. Gluecklicherweise hatten es die Passagiere neben mir auch gesehen und meinten dann auch zu ihm, er solle bitte vorgehen. Gesagt getan. Nicht lange und eine Stewardess kam vorbei. Er fragte sie dann, ob er seinen Stuhl nach hinten machen kann. Sie sagte ja. Ich und witzigerweise auch die anderen Passagiere meinte aber gleich, dass ich definitiv keine Beinfreiheit habe. Sie meinte nur, das waere nicht ihr problem. Bloede junge Schnepfe. So war der Sitz hinten und ich war sauer. Dann kam die Kabinenchefin. Da ich vor dem Abflug schon keinen Notausgangsitz mehr bekam und der Flieger voll war, hatte ich leider keine Chance. Sie meinte es tut ihr leid und sie meinte auch nochmal zum Fluggast vor mir, er solle doch bitte Rücksicht nehmen. Verbieten kann sie es ihm nicht, aber naja. Doch der Opa vor mir, so ca, 1.70m bis 1.75 gross war aber nicht sehr rücksichtsvoll. Er war auf gut deutsch ein Ar–h. In den letzten 14 Jahren regelmaessigen Fliegens hat bisher Jeder, der mich so eingeengt gesehen hat, ruecksicht genommen und sich oft auch entschuldigt. Wir koennen ja alle nichts dafuer, dass die Airlines teilweise so eng bestuhlen. US Airlines haben meist mehr Beinfreiheit. Weil ja viel Amis oft nen Hintern haben der so gross ist wie ne Kleinfamilie.

Beim Essen mussten dann die Sitze wieder gerade gestellt werden. Ja. Die Vorspeise war ja ok, dann hat der Opa wieder nach hinten gestellt. Beim Mittagessen dann hat er seinen Sitz nicht gerade gestellt. Ich bat ihn hoeflich den Sitz nach vorne zu stellen und er deutete nur auf den Vordermann, der seinen Sitz ganz leicht nach hinten gestellt hatte. Ich solle ihn erstmal fragen. Da die Stewardess gerade mein Tablett aushanedigen wollte, das aber kein Platz hatte, meinte ich zu ihr, sie solle doch bitte die beiden vor mir dazu auffordern, den Sitz geradezustellen, damit ich esses koennte.

Also von einem Opa, mit ca. 70 Jahren und sicherlich genuegend Lebenserfahrung sollte man erwarten, dass er es selber auf die Reihe  bekommt. Aber nix da. Ein richtiger Saeckel. Ich war in diesem Moment kurz davor seine Rueckenlehne mit einem Faustschlag so weit nach vorne zu katapultieren, dass er mit seinen Klamotten im Essen landet… Aber ich habe ein paar mal ief durchgeatmet und die Augen geschlossen. An meine suesse Familie gedacht und dann endlich essen koennen. Die aeltere Frau links vor mir war echt lieb, sie wollte mir ein Kissen geben, damit ich die Schmerzen am Knie nicht so spuere. Musste ihr aber dankend absagen, weil ich ja keinen Platz hatte ueberhaupt was dazwischenzulegen. MP3 Walkmen ins Ohr, etwas Hard Rock rein und es geht.

Meine Klobesuche waren eine Wohltat. Ich konnte micht bewegen und sah meine Druckstellen an den Knien. Gute 10 Stunden Flug waren irgendwann zu ende. Die letzten 3 Stunden des Fluges hat der Mann vor mir dann den Sitz gerade gelassen. Er hatte ja einige boese Blicke von mir und den Fluggaesten um mich rum geerntet fuer seine Dickkoepfigkeit.

Bisher waren es meistens aeltere Leute, kleinere Leute, die eh viel Beinfreiheit haben, die sich unverstaendlichsten gezeigt haben. Aber der Opa hier war echt der Haertefall. Mal schauen wie es auf dem Rueckflug wird. Das wird mit Delta sein. Die haben meist etwas mehr Beinfreiheit.

In Atlanta angekommen musste ich natuerlich wieder durch die Immigration. Diesmal war mehr los. Dadurch, dass unser Flieger etwas verspaetet war, waren die Flieger aus China und Russland schon vor uns. Oha, das ist echt nervig. Aus Erfahrung weiss ich, dass viele Chinesen und auch Russen nicht sehr gut oder oft garkein Englisch koennen: Das ist anders als jetze bei uns in Deutschland. Bei uns koennen auch viele nicht, aber oft lernen Leute nochmal ein paar Worte, damit sie was verstehen. Naja, Chinesen haben aber schon rein aussprachtechnisch ein Problem. Ergebnis.. alle paar Minuten musste ein Chinesischer Uebersetzer von einer Immigration Box zur naechsten und Russisch auch. Das hat natuerlich das Warten verlaengert. Irgendwann war ich dann durch und holte meinen Koffer. Was ich hier sah, sah ich in 14 Jahren USA Flug wiederrum bisher auch nicht. Eine ca. 100m Schlange vor der Zollkontrolle. Das geht normalerweise ratz fatz und man muss nicht lange warten. In NY, JFK Airport oder Newark sind vielen Zollbeamte, kaum schlangen. Hier waren nur 4 Zollbeamte fuer mehrere Flieger mit insgesamt knapp 1000 Fluggaesten… Wow.

Aber danach war ich schnell raus. Schnell den Koffer wieder aufs Gepaeckbank (auch einmalig hier) und mit dem Zug zum ersten Gebauede, wo man dann irgendwann seinen Koffer findet. Das ist echt das beknackteste ueberhaupt. Kein anderer US Airport an dem ich  war (Washington, JFK, Newark, Mineapolis, Houston, Chicago) hat so etwas bescheuertes. Denn alle Koffer, die in Atlanta enden, duerfen nicht wie woanders mitgenommen werden, sondern gehen wieder auf unergruendlichen Wegen zum Gepaeckbank im ersten Gebauede. Das dauert. Die letzte Sicherheitskontrolle (auch einmalig) war schnell, wenig wartende hier.

Das warten am Gepaeckband dauerte 45 minuten. Mein Kollege Clive war schon da und wartete am Mietwagen. Ich schickte ihm SMS, dass ich noch wartete. Echt ein Krampf. Irgendwann war auch das geschafft und ich kam endlich am Hertz Gold Stand an. Nissan Versa, klein aber fein. Den kleine habe ich nun auch in einen Mazda 6 geaendert. Spart ueber 100 USD, da ich lokal bei Hertz wieder angemietet habe und so keine Flughafensteuer hinzukommt.

Clive wartete und wir machten uns auf den Weg ins Hotel. Kurz noch ein paar Einkaeufe und einchecken. Das Homewood Suites ist ok. Wie Residence Inn. Kueche, Klimaanlage, Bett, TV… ja TV endlich mal ein Hotel mit 32″ LCD TVs von Phillips. Echt cool.

Meine Klospuelung war schon kaputt, wurde aber eben repariert.

Nach unserer Ankunft waren schon unsere Kollegen Domi, TJ und Uli da. Wir sind dann noch zu Williamsons BBQ.. Ah war das lecker. Ribs, Steaks usw. mmmmmmmmhhhhhhh

Heute kommen die anderen Kollegen an. Wetter ist warm (30Grad) aber heute soll es Gewittern.

In diesem Sinne, viele Gruesse aus Atlanta…

Freunde zu besuch

Montag, Mai 12th, 2008

Aus dem Schwabenlaendle hatten wir unseren ersten Besuch. Unsere Freunde kamen, auf Durchreise nach Spanien, zu einem eintaegigen Abstecher zu uns. War das ein spass. Die Kinder haben sich riesig gefreut und es wurde draussen, bei warmen aber nicht ganz so heissen Temperaturen wie in Deutschland, gespielt, gegrillt und Bier getrunken. Mal was anderes wie Wein. Doch ein kuehles Dinkelacker aus dem 5 Liter Fass schmeckt auch mal ganz lecker.

Der Grill kam wieder zum Einsatz und Charolais Rind und andere leckereien kamen auf den Rost.

Am Sonntag machten sich unsere Freunde dann auf die Weiterfahrt nach Spanien. Wir genossen das restliche Wochenende und haben nun wieder eine neue Woche vor uns. Pfingstmontag faellt hier aus. Gibt es seit ein paar Jahren nicht mehr. Egal.

Collage vom 8.5.08

Freitag, Mai 9th, 2008

Der 8. Mai ist hier in Frankreich ein Feiertag. Es geht auf den 8.Mai 1945 zurueck.

Nun sind wir halt in Frankreich und geniessen den freien Tag. Sonne, mildes Wetter. Leider momentan nicht ganz so sonnig, heiss wie in Deutschland (wo vor 4 Wochen noch Schnee lag). Aber warm genug um mit kurzer Hose, T-Shirt und barfuessig durch die Gegend zu laufen.

Es war ein schoener Tag, an dem wir auch witzige Fotos gemacht haben. Darum anbei eine kleine Collage. Einfach auf das Bild klicken dann wird ein groesseres PDF geoeffnet.

A bientot

Minigolf und brutzeln am Strand

Sonntag, Mai 4th, 2008

Wieder konnten wir das traumhafte Wetter nutzen um an den Strand zu fahren. Noch nie habe ich anfang Mai in Europa am Strand gelegen und im Mittelmeer gebadet.. Nun ist es geschehen. Bilder sagen mehr als tausen worte. Darum hier ein paar Pics vom heutigen Tag am Meer.

Min Golf

Minigolf

Natuerlich darf am Strand das einbuddeln im Sand nicht fehlen. Fabi und Jona haben den warmen Sand genossen, wie man sieht:

Endlich wieder am Strand und im Wasser

Samstag, Mai 3rd, 2008

Was fuer ein wunderbarer, sonniger, warmer Tag. Das haben wir gleich genutzt um nach einem ausgiebigen Fruehstueck mit Speck und Eiern ( auf dem BBQ Grill gebrutzelt) zum Strand nach Port Camargue zu duesen. Normalerweise wollten wir nur kurz an den Strand um dann Minigolf zu spielen. Aber die Sonne und das warme, ja wirklich ca. 20grad warme Wasser haben uns dazu ermuntert am Strand zu bleiben. Die Jungs hatten ihre kleinen Kites (Drachen) mitgebracht, die Kerstin ihnen geschenkt hat. Bei dem Wind am Strand flogen diese auch einwandfrei und segelten im Wind … blauer Himmel.

                    

Erst suchten die Jungs Steine und Muscheln, dann Treibgut. Irgendwann waren dann beide bis zum Popo im Wasser. Ja, war echt witzig, aber wir hatten ja keine Ersatzklamotten dabei. So mussten ein paar Sachen kurz in der Sonne trocknen und der Rest muste ausgezogen bleiben. Das machte einen Besuch im Minigolf Land nicht mehr sinnvoll. Also ab Richtung Apartment und vorher noch etwas Eis eingekauft. Besser is das. Nun brutzeln wir unser Essen (wieder am Grill, der nun seit gestern auch nen Wagen zum draufstellen hat und eine Grillplatte, wo der Speck und die Eier drauf brutzeln koennen). Jetzt haben wir zwar „nur“ nen Elektro Grill, aber der ist super und ein wuerdiger Ersatz bis zu unserer Heimkehr.

                            

Egal ob manche es fuer luschig halten. Auch auf einem Elektrogrill kann was anbrennen 🙂

Bilder von unserem SWR3 Grillen und vom Strandtag haben wir hier hochgeladen: SlideShow vom SWR3 Grillen/Strand

Freitag abend / Friday evening

Freitag, Mai 2nd, 2008

Endlich ist es Freitag. Wir geniessen den sonnigen, warmen abend. Finally it is friday and we are enjoying the sunny, warm evening.

Mobiles BLOG ist nun aktiv

Freitag, Mai 2nd, 2008

Mobile BLOG Logo

Ich habe mein mobiles BLOG nun auch aktiv. Wenn ich mal irgendwie in dieser Welt unterwegs bin und ich mal keinen PC zur Hand habe, kann ich immerhin mit meinem Sony Ericsson K530i Handy Bilder und Kommentare auf das BLOGGER Blog hochladenb, welches dann hier importiert wird. Viel Spass, falls mal was online geht… Link zum Mobile BLOG

My "future" new car

Freitag, Mai 2nd, 2008

Renault Clio – is going to be my new french car in the summer

Mobile BLOG active

Freitag, Mai 2nd, 2008

Now it is online. Additionally to our regular France BLOGs we added the Mobile BLOG to add pictures „On the run“ when we are somewhere in the world and have no PC nearby to upload pictures. Now we can use our Sony Ericsson K530i to upload pics. It won’t happen daily since the upload is still not very cheap. But from time to time we will use this new stuff. In the meantime our regular BLOGs:
https://france.bigmek.de/ (german)
http://fblog.bigmek.de/ (english)
are active and up to data. These Mobile entries will be imported also to the regular BLOGs.

Greetings
The Engelkahles